Bilanz über 20 Jahre IG Klettern

 

Die Geschichte der IG Klettern ist zwar noch relativ kurz, dafür aber umso ereignisreicher. Nachfolgend sind einige ausgewählte Höhepunkte aufgeführt, um einen Einblick in unsere Tätigkeiten und die kletterpolitischen Entwicklungen zu geben:


1989

  • Gründung der ersten IG Klettern im Frankenjura; Anstoß zu einer neuen eigenständigen Klettererlobby.

1990

  • Die Kletterer beginnen sich zu wehren: Erste öffentliche Demonstration gegen eine Felssperrung (Röthelstein/Frankenjura), veranstaltet von der IG Klettern Frankenjura & Fichtelgebirge e.V.
  • Initiierung eines öffentlichen Meinungsaustausch zwischen Kletterverbänden, Behörden und privaten Naturschutzverbänden: Öffentliche Podiumsdiskussion in Gosberg/Frankenjura.
  • Schaffung von Kommunikationsmitteln zum Meinungs- und Informationsaustausch für die fränkischen Kletterer: Herausgabe des "Steinschlag". Regelmäßige Info-Seiten im Magazin Rotpunkt.
  • Gründung weiterer IG Klettern:  Donautal & Zollernalb, Schwäbische Alb, Harz.

1991

  • Gründung des Bundesverbandes IG Klettern e.V. als Dachorganisation, zur Vertretung der Interessen der Kletterer auf Bundesebene. Aufbau von Beziehungen zu anderen Kletterverbänden.
  • Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof gegen die Sperrung der Geierswand am Walberla/Frankenjura. Die Klage wurde 1995 abgewiesen.
  • Vortrag des Bundesverbandssprechers auf der Alpinismustagung der Akademie Bad Boll: "Wie sieht die IG Klettern ihre Aufgabe der Interessensvertretung".
  • Erste öffentliche Präsentation der IG Klettern: Informationsstand auf der Verbrauchermesse Consumenta in Nürnberg im Rahmen der Weltcupveranstaltung.
  • Beitrag im Bayerischen Fernsehen zur Situation des Kletterns, der Sperrungsdiskussion und den Forderungen privater Naturschutzverbände.
  • Umweltbaustellen: u.a. Roter Fels/ Frankenjura. Anlegen von Zustiegswegen, Setzen von Umlenkhaken in Abstimmung mit den Naturschutzbehörden des Landratsamtes und mit Zustimmung der im Naturschutzbeirat vertretenen privaten Naturschutzverbände.
  • Gründung weiterer IG Klettern:  Nordschwarzwald, Südschwarzwald, Münsterland, Ith.

1992

  • Podiumsdiskussion unter Beteiligung des Bayerischen Umweltministeriums auf dem Kletterweltcup in Nürnberg. Thema: "Sportklettern - Nur als Hallensportart eine Zukunft?"
  • Gründungsmitglied des Kuratorium Sport & Natur e.V., einem Zusammenschluß der Natursportverbände auf Bundesebene. Vorstand des Kuratoriums: Dr. Heiner Geißler, CDU, Winfried Penner, SPD.
  • Erarbeitung von Kletterkonzeptionen für die Klettergebiete in Baden-Württemberg, zusammen mit dem DAV. Umfassende Bestandsaufnahme aller Felsen (beklettert und unbeklettert). Leider fanden die auf dieser Grundlage erarbeiteten Konzepte bei den Politikern und Behörden kaum Gehör, obwohl der Anteil der bekletterten Felsen nur zwischen 5 und 20% liegt. Der Forderung der Naturschutzverbände nach einem kletterfreien Baden-Württemberg wurde fast vollständig gefolgt.

1993

  • Mitorganisation der legendären Aktions- und Protesttage im Donautal, in Zusammenarbeit mit dem DAV: Demonstration, Informationsveranstaltung zu Felssperrungen, Lärmschlange und Seilschaftskette durch das Donautal. Mehr als 3.000 Kletterer gingen auf die Straße.
  • Erarbeitung und Umsetzung eines Pilotprojektes im Frankenjura, wie Klettern und Naturschutz einvernehmlich miteinander leben können: Konzept Weiße Wand/Wiesenttal. Durch differenzierte Lösungen wird den Forderungen des Naturschutzes Rechnung getragen, ohne daß das Klettern seine Existenzberechtigung einbüßen mußte.
  • Erarbeitung und Umsetzung eines umfassenden Nutzungskonzeptes für ein komplettes Klettergebiet, den Südlichen Ith im niedersächsischen Weser-Leine-Bergland: Reduzierung und Verbesserung von Zuwegungen, Sanierung der Routen aus Unfall- und Sicherheitsaspekten, Anbringen von Umlenkhaken zum Schutz der Felskopfvegetation, Aufstellen von Informationstafeln. Das Konzept wurde erstmals mit einem erheblichen Betrag unterstützt von Patagonia International.
  • Der Ausrüstungsvertrieb INVIA (ehemals Schlager & Strobl) wird erster Kooperationspartner der IG Klettern und bringt das von der Fa. Troll produzierte, erste IG-T-Shirt in den Fachhandel.
  • Gründung der IG Klettern Nordeifel.

1994

  • Protestveranstaltungen und Aktionstage in Düren, Nideggen und Köln gegen die Sperrung der Felsen im Rurtal/ Nordeifel bei Nideggen.
  • Sensibilisierung der internationalen Presse auf die Verhältnisse in Deutschland: Mehrseitiger Farbbericht im französischen AlpiRondo über die Aussperrungen der Kletterer aus den deutschen Mittelgebirgsklettergebieten.
  • Erarbeitung gemeinsamer Spielregeln für die Erschließung neuer Routen im Frankenjura: der "Neutouren-Appell", unterzeichnet von vielen namhaften Kletterern.
  • Symbolische Besetzung des Reußenstein auf der Schwäbischen Alb, als Protest gegen die überzogenen Forderungen der privaten Naturschutzverbände.
  • Protestveranstaltung in Stuttgart: Kletterer wehren sich, Kletterer lassen sich nicht aussperren. Veranstaltet zusammen mit dem DAV und den Naturfreunden Deutschland anläßlich des 125-jährigen Bestehens des DAV.
  • Live-Diskussion im Westdeutschen Fernsehen: Wie schädlich ist Klettern wirklich. Die IG Klettern bezog unmißverständlich Position pro Klettern.
  • Gründung weiterer IG Klettern:  Elbsandstein, München & Südbayern.

1995

  • Aktionstag im Hönnetal, Nordrhein-Westfalen: Demonstration gegen Felszerstörungen durch überzogene Straßensicherungsmaßnahmen im NSG Hönnetal.
  • Initiierung und Gründung eines Landesausschusses der Kletterverbände in Nordrhein-Westfalen, zusammen mit dem DAV.
  • Resolutionsübergabe mit ca. 3.000 Unterschriften gegen die Felssperrungen im Ländle an das Umweltministerium Baden-Württemberg in Anwesenheit zahlreicher Medienvertreter und Dr. Heiner Geißler.
  • Erweiterung der Pressearbeit auf das neue Magazin Klettern.
  • Beitritt der Bergfreunde Ibbenbüren e.V. und der Vereinigung der Pfälzer Kletterer e.V. zum Bundesverband IG Klettern.
  • Gründung weiterer IG Klettern:  Rhein-Main, Halle/Löbejün und Sauerland.

1996

  • Veranstaltung des Allgäuer Kletterfestes, zusammen mit der Bergschule Randonnée.
  • Mitarbeit im Landesausschuß Klettern & Naturschutz in Hessen und an der hessischen Landeskletterkonzeption.
  • Teilnahme am Kongreß des Deutschen Naturschutzringes in Wiesbaden, wo versucht wurde die Sportfachverbände über den Tisch zu ziehen.
  • Widerspruch gegen die neue Allgemeinverfügung zur Regelung des Klettersports im Donautal.
  • Fertigstellung und Umsetzung der gemeinsam von IG Klettern, DAV und Vertretern des Naturschutzes ausgearbeiteten Kletterkonzeption für die Hersbrucker Alb/Pegnitztal im Frankenjura.
  • Der Thüringer Bergsteigerbund e.V. tritt dem Bundesverband IG Klettern bei (bis heute die einzige DAV-Sektion im Bundesverband IG Klettern).

1997

  • Verstärkung der Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit im Hinblick auf die von der Europäischen Union verabschiedeten Vogelschutz- und FFH-Richtlinien sowie der bevorstehende Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes.
  • Verhinderung einer ungerechtfertigten halbjährigen Sperrung des Klettergebietes Morgenbachtal bei Bingen.
  • Verhandlungserfolg der IG Klettern Halle/Löbejün: im Gegenzug zum wieder im Abbau sich befindenden, bis dato bekletterten Paarschbruch konnten einige stillgelegte Steinbrüche im Umfeld als neue Klettergebiete gewonnen werden.
  • Gründung der IG Klettern Mittelsachsen.

1998

  • Die IG Klettern München eröffnet ihre Kletterhalle HeavensGate im Kunstpark-Ost.
  • Verhandlungserfolg: Die Lorsbacherwand im Taunus bleibt dem Klettersport erhalten.
  • Unterzeichnung der im Umweltforum Bayern erarbeiteten "Vereinbarung der Bayerischen Staatsregierung mit dem DAV und der IG Klettern zum Klettern in den außeralpinen Felsgebieten in Bayern".
  • Sicherung des Klettersports und Einrichtung neuer Routen in den Porphyrsteinbrüchen östlich von Leipzig durch die IG Klettern Mittelsachsen.
  • Festlegung freiwilliger Regelungen zum Bouldern in der Fränkischen Schweiz: "Boulder-Appell"
  • Die Odenwälder Kletterfreunde e.V. treten dem Bundesverband IG Klettern bei.

1999

  •  Fertigstellung der gemeinsam von IG Klettern und DAV erarbeiteten Landeskletterkonzeption für Niedersachsen.
  • 10 Jahre IG Klettern: Große Jubiläumsfeier im Trubachtal/Frankenjura.
  • Der Bundesverband IG Klettern gewinnt die Fa. SALEWA als Kooperationspartner: SALEWA unterstützt zukünftig die Hakensanierungs- und Erschließungsmaßnahmen der IG Klettern.

2000

  • Fertigstellung der gemeinsam mit dem DAV erarbeiteten Landeskletterkonzeption Hessen.
  • Die Fa. DEUTER wird Kooperationspartner des Bundesverbandes IG Klettern: Produktion eines Kletterrucksacks mit IG-Logo.
  • IG München startet die Erschließung der Felsen rund um die Stiealm am Brauneck, dem Skigebiet von Lenggries.
  • Der Sport- und Medizingerätehersteller PROTHOS unterstützt mit einem großzügigen Betrag ROCKPOOL - den Förderpool der IG Klettern.
  • Klage gegen die Allgemeinverfügung zum Klettern im Donautal. Die Klage wurde abgewiesen.

2001

  • Die zusammen mit dem DAV erarbeitete Kletterkonzeption Niedersachsen erhält den renommierten Umweltpreis der Brauerei Feldschlößchen.
  • Mitgründung der Projektgruppe Schaufelsen im Donautal, zur Ausarbeitung einer verbesserten Regelung von Klettern und Naturschutz.
  • Umsetzung der Kletterkonzeption "Betzenstein/Plech" im Frankenjura.
  • Sanierung der Lorsbacher Wand im Taunus.
  • Umfangreiche Erschließungs- und Sanierungsmaßnahmen in den Steinbrüchen der Hohburger Schweiz bei Leipzig.
  • Organisation und Durchführung des Aktionstages "Free NRW" im Hochsauerland.

2002

  • Zusammenführung der IG Klettern Ith und IG Klettern Harz zur IG Klettern Niedersachsen.
  • Ausweitung der politischen Lobbyarbeit in Nordrhein-Westfalen, u.a. Info-Veranstaltung für Landespolitiker an den Bruchhauser Steinen.
  • IG Klettern Frankenjura erhält auf Vorschlag der Regierung von Oberfranken den Umweltpreis 2002 der Bayerischen Landesstiftung .
  • Erschließung- und Sanierung des Taubensteins im Spitzinggebiet (Bayerische Alpen).
  • Umfangreiche Erschließungs- und Sanierungsmaßnahmen in den Klettergebieten des Südschwarzwaldes.
  • Ausarbeitung der Kletterkonzeptionen "Oberes Wiesenttal - Waischenfeld", "Oberes Trubachtal" und "Pottenstein" im Frankenjura.
  • Gründung der IG Klettern Allgäu aufgrund von Problemen am Giggelstein (Grünten). Bereits Ende des Jahres war die drohende Sperrung vom Tisch und es konnte eine einvernehmliche Regelung mit den Behörden vereinbart werden.

2003

  • Abwendung der im Zusammenhang mit der Sicherung verschiedener FFH-Gebiete drohenden Sperrungen von Klettergebieten in Niedersachsen (u.a. Ith, Selter, Göttinger Wald). Nach Maßgabe der Landesregierung sollen nun für alle Gebiete einvernehmliche Regelungen gefunden werden.
  • IG Klettern Allgäu unterstützt aktiv das Projekt "Steinadlerschutz" des Landesbund für Vogelschutz.
  • Reaktivierung eines des ehemaligen Klettergebietes "Golzermühle" im Muldetal zwischen Grimma und Wurzen durch die IG Klettern Mittelsachsen.
  • Die Ausarbeitung einer neuen Kletterregelung für den Bereich Schaufelsen im Donautal konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

2004

  • Mit der Änderung der Allgemeinverfügung für das Donautal wurde im Frühjahr die neue Regelung für den Schaufelsbereich gültig und ging in eine dreijährige Probephase. Der Landesumweltminister lobte das Ergebnis der jahrelangen Arbeit und bezeichnet die neue Kletterregelung als einen Gewinn für beide Seiten. Das vom Bundesverband IG Klettern unterstützte Projekt gewinnt zudem den jährlich ausgelobten Umweltpreis der Fachgruppe Outdoor.
  • Fertigstellung und Umsetzung der Kletterkonzeption "Unteres Trubachtal" im Frankenjura.
  • Gründung der IG Klettern Thüringen aufgrund der Sperrung eines Naturdenkmals im Thüringer Wald. In Folge der Aktivitäten wurde die Sperrung des Felsens noch vor Ende des Jahres bis auf weiteres aufgehoben und ein konstruktiver Dialog vereinbart.
  • Ausarbeitung und nachfolgend öffentliche Unterzeichnung der "Vereinbarung zum Klettern im Wesergebirge und im Süntel" (Niedersachsen). Die Vereinbarung basiert auf dem Leitfaden "Freiwillige Vereinbarungen - Naturschutz-Natursport" des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und ist damit bundesweit in dieser Form die erste.
  • Mit der Ausweisung der Dörenther Klippen (Teutoburger Wald, NRW) zum Naturschutzgebiet tritt zugleich die von den Bergfreunden Ibbenbüren und der Bezirksregierung Münster erarbeitete "Vereinbarung zum Klettern im Naturschutzgebiet Dörenther Klippen" in Kraft.

2005

  • IG Klettern Rhein-Main reicht Normenkontrollantrag beim Hessischen Landesgerichtshof bzgl. der im Juli 2003 in Kraft getretenen Naturschutzgebietsverordnung "Bodensteinerlai" ein, in der ein vollständiges Kletterverbot für den König-Konrad-Fels (Lahntal, Hessen) festgesetzt wurde.
  • Aktivitäten zur Freigabe von Steinbrüchen und den Bruchhauser Steinen im Hochsauerland zum Klettern durch die IG Klettern Sauerland. Im November Umwandlung des Vereins in die IG Klettern Nordrhein-Westfalen, mit neuer landesweiter Struktur. Beginn der Ausdehnung der Aktivitäten auf das gesamte Bundesland.

2006

  • IG Klettern NRW eröffnet mit dem Klettergebiet "Steinschab" im Sauerland das erste frei Zugängliche Klettergebiet in Nordrhein-Westfahlen

2007

  • Begin der Erschließungsarbeiten im Steinbruch Gimmeldingen durch die Pfälzer Kletterer
  • IG Klettern NRW und DAV unterzeichen Rahmenvereinbarung zum umweltverträglichen Klettersport in Nordrhein-Westfahlen

2008

  • Pfälzer Kletterer eröffnen den Steinbruch in Gimmeldingen als neues Klettergebiet
  • IG Klettern Allgäu startet ein umfangreiches Sanierungsprojekt in den Allgäuer Klettergebieten
  • Das Projekt "Skibergsteigen umweltfreundlich" des DAV kommt ins Allgäu. Zahlreiche nicht nachvollziehbare Einschränkungen sowie die Organisation des Projekts wird von der IG Klettern deutlich kritisiert. Die Einschränkungen bestehen zum Großteil bis heute.
  • Bundesverband IG Klettern gewinnt die Firma EDELRID als Partner des Rockpools - dem Fördertopf der IG Klettern
  • IG Klettern Schwäbische Alb wehrt sich gegen die Naturzerstörung im Rahmen von unnachvollziehbaren Sprengarbeiten zur Verkerhssicherung an den linken Wittlinger Felsen
  • Gründung der IG Klettern Saar-Hunsrück nach einer drohenden Sperrung des "Ferl". Die neu gegründete IG kann die Sperrung verhindern.

2009

 

  • IG Klettern Niedersachsen kritisiert neue Einschränkungen am Selter: von ehemals 75 bekletterten Felsen darf nun lediglich noch an 20 geklettert werden.
  • Der OSC Kordel/Kyltaal tritt dem Bundesverband IG Klettern bei und nennt sich in IG Klettern Südeiffel um.

 

2010

  • IG Klettern Südeiffel wehrt sich gegen die DAV Sektion Trier, die versucht, von Nichtmitgliedern Eintritt für den Klettergarten Igel zu verlangen.
  • Die IG Klettern Allgäu weist dem DAV in einer Umfrage unter mehreren hundert aktiven Bergsteigern nach, dass eine große Mehrheit  der Bergsteiger nicht mit der Organisation und der Entscheidungsfindung beim Projekt "Skibergsteigen umweltfreundlich" einverstanden sind.
  • IG Klettern Südschwarzwald unterstützt die Arbeitsgemeinschaft Wanderfalken mit der Montage von Brutkästen an unbekletterten Felsen

2011

  • IG Klettern Frankenjura führt den Clean-Up-Day ein, bei dem die Kletterer im großen Stiel Müll in den Klettergebieten einsammeln
  • IG Klettern Allgäu komplettiert die Kletterkonzeptionen für die Allgäuer Klettergebiete und veröffentlicht damit die zusammen mit dem LBV erarbeitete flächendeckende Kletterkonzeption Allgäu
  • Der Bundesverband gewinnt die Firmen LOWE ALPINE und MARMOT als Partner. Es werden Kletterrucksäcke mit aufgenähtem IG-Klettern-Logo produziert.
  • Gründung der IG Klettern Vulkaneiffel